Die serienmäßigen räder werden im werk ausgewuchtet.
Das auswuchten ist notwendig, um unterschiedliche gewichtsverteilung und materialungenauigkeiten auszugleichen.
Im fährbetrieb macht sich die unwucht durch trampel- und fiatlererscheinungen bemerkbar. Das lenkrad beginnt dann bei höherem tempo zu zittern.
In der regel tritt dieses zittern nur in einem bestimmten geschwindigkeitsbereich auf und verschwindet wieder bei niedngerer und höherer geschwindigkeit.
Solche unwuchterscheinungen können mit der zeit zu schäden an achsgelenken. Lenkgetriebe und stoßdämpfern führen.
Rader etwa alle 15000 km und nach jeder reifenreparatur auswuchten lassen, da sich durch abnutzung und reparatur die gewichts- und materialverteilung am reifen ändert.
Benzin- und dieselmotoren bis 65 kw/88 ps
Zylinderkopf nur bei abgekühltem motor ausbauen. Abgas- und
ansaugkrümmer bleiben angeschlossen. Ausführlich beschrieben
wird der ausbau am 1,2-/1,4-l-motor (e-motor), für die
anderen motor-versionen werden spezielle hinweise gegeben.
Motortype ...
Fehlersuche in der elektrischen anlage
Beim aufspüren eines defekts in der elektrischen anlage ist es
wichtig, systematisch vorzugehen. Dies gilt sowohl beim überprüfen
von ausgefallenen glühlampen wie auch bei nicht laufenden
elektromotoren.
Der erste schritt ist immer die übe ...
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